Isoloc™ Verbindungen Modern, Extravagant und auf jeden Fall auffallend, mit diesen Worten könnte man die Leigh Isoloc Verbindungen wohl am besten beschreiben. Besonders wo eine ausgefallene Eckverbindung gewünscht wird, lenken die Isoloc Verbindungen das Auge des Betrachters auf sich. |
Die folgenden Schritte zeigen die Vorgehensweise bei Zinkenverbindungen. Zuvor sollten Sie sich mit dem Grundprinzip des Leigh Zinkenfräsgerätes vertraut machen. Dazu klicken Sie bitte hier! | |
Isoloc™ – Arbeitsschritt 1 | |
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Die als Zubehör erhältlichen Isoloc-Schablonen werden auf die Leigh Zinkenfräsgerät Grundeinheit geschoben. |
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Die Isoloc™-Einheit ist seitlich verschiebbar und kann mittels eines Indexstiftes auf das gewünschte Muster gesetzt werden. |
Das “Fingerteil” wird stehend im Gerät festgespannt und mittels eines Spiralnutfräser werden die “Finger” ausgefräst. |
Isoloc™ – Arbeitsschritt 2 | |
Nach dem Fräsen aller Fingerteile, wird die Isoloc™-Eneinheit seitlich verschoben. Indexstift entfernen und Einheit verschieben. |
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Isoloc™ – Arbeitsschritt 3 | |
Sie sehen selbst, daß durch das Verschieben um eine Musterbreite eine exakte Passung garantiert wird. |
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An der zweiten Position werden nun alle Gegenstücke gefräst. Wichtig dabei der Anschlagpunkt bleibt bei allen Werkstücken immer gleich, da lediglich die Isoloc™- Einheit durch die präzisen Indexbohrungen versetzt wird. |
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Und was geschieht, wenn der Oberfräser geschärft und dadurch im Durchmesser kleiner wird?
Werden dann die Fingerverbindungen immer enger? |
Das patentierte Führungshülsensystem löst dieses grundsätzliche Problem aller Fräsvorrichtungen mit festen Schablonen. Klicken Sie bitte hier, um Details zum Leigh Führungshülsensystem zu erfahren. |
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