Fingerzinken Klassisch, präzise und exakt gearbeitet, verleihen Sie jedem Werkstück einen zeitlosen Eindruck von Eleganz und Beständigkeit. Das Leigh Zinkenfräsgerät mit der Zubehöreinrichtung Fingerzinkenkamm erlaubt es dabei sowohl klassiche eckige als auch moderne abgerundete Fingerzingen in Fingerbreiten von 2, 3, 4, 5, 6, 8, 10, 12 und mehr zu fräsen. |
Die folgenden Schritte zeigen die Vorgehensweise bei Zinkenverbindungen. Zuvor sollten Sie sich mit dem Grundprinzip des Leigh Zinkenfräsgerätes vertraut machen. Dazu klicken Sie bitte hier! | ||
Fingerzinken – Arbeitsschritt 1 | ||
---|---|---|
Die Fingerzinkeneinheit ist seitlich verschiebbar und kann mittels eines Indexstiftes auf die gewünschte Fingerbreite gesetzt werden. |
Das “Fingerteil” wird stehend im Gerät festgespannt und mittels eines Nutfräsers (empfohlen Spiralnutfräser) werden die Finger ausgefräst. |
|
Fingerzinken – Arbeitsschritt 2 | ||
Nach dem Fräsen aller Fingerteile, wird die Fingerzinkeneinheit seitlich verschoben. Dabei wird der Indexstift entfernt, die Fingereinheit verschoben und der Indexstift erneut in der Nutteil-position eingesteckt. | ||
Fingerzinken – Arbeitsschritt 3 | ||
An der zweiten Position werden nun alle Gegenstücke gefräst. Wichtig dabei der Anschlagpunkt bleibt bei allen Werkstücken immer gleich, da lediglich die Fingereinheit durch die prazisen Indexbohrungen versetzt wird. |
Mit nur einer einzigen Einstellung werden sämtliche Teile gefräst. Die Skalen sind farblich abgesetzt und für eckige Fingerzinken sind sie grün eingefärbt. Zusätzlich zeigt eine kleine Zeichnung auf den Skalen den jeweiligen Modus an. |
|
Und was geschieht, wenn der Oberfräser geschärft und dadurch im Durchmesser kleiner wird? Werden dann die Fingerverbindungen immer enger? |
|
|