Allgemeine Funktionsweise Leigh Zinkenfräsgeräte | |||||||
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Im Leigh Zinkenfräsgerät wird das Werkstück (waagrecht oder senkrecht) mit Hilfe der Schnellverschlußhebel festgespannt. Dabei liegt das Werkstück stets unterhalb des Fingerkammes.
Der Fingerkamm ist im Gegensatz zu herkömmlichen Zinkenfräsgeräten frei aufteilbar.Dies ermöglicht variables Aufteilen der Zinken- und Schwalbenbreiten, wodurch die fertige Zinkung nicht mehr von Handzinkungen unterschieden werden kann. Anschließend wird in der Oberfräse neben dem Zinken- oder Nutfräser eine Führungshhülse befestigt. Die Oberfräse fräst nun entlang des Fingerkammes geführt das Werkstück. |
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Der Fingerkamm – das Herz des Leigh Zinkenfräsgerätes sind die verstellbaren Führungsfinger.
Die verschiebbaren Führungsfinger ermöglichen es Zinken und Schwalben in beliebiger Breite zu fräsen, egal ob als offene oder als halbverdeckte Verbindung |
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Jedes Leigh Zinkenfräsgerät kann mit jeder Oberfräse verwendet werden(Oberfräse nicht im Lieferumfang enthalten).
Die Oberfräse wird mittels einer Führungshülse am Fingerkamm entlanggeführt. |
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Jedes Leigh Zinkenfräsgerät verfügt über 4 präzise Seitenanschläge.
Dies garantiert eine hohe Winkelgenauigkeit der gefrästen Werkstücke. |
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Präsisionsskalen an jeder Seite des Führungsfingerkammes ermöglichen schnelle wiederholbare Justierung mit Feineinstellung.
Auf jeder Skalenseite wird durch kleine Grafiken die entsprechende Fräsmodus angezeigt. |
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Besonderes Markenzeichen aller Leigh Zinkenfräsgeräte sind die speziellen Leigh Schnellverschlußhebel. Lästiges, langwieriges Festdrehen der Werkstücke entfällt, da mittels eines Exzenters alle Teile sicher und schnell gespannt werden. | |||||||
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